Lieferant der Telematiksoftware Ruptela hat eine neue Methode zur Verfolgung von Fahrzeugen in der Kategorie LCV (Light Commercial Vehicle) entwickelt.

Ab sofort kann das System über den OBD II-Port auf einfache und vor allem sichere Weise bestimmte CANbus-Daten direkt und sicher ablesen.

Die Kraft dieses neuen Systems ist, dass es auf einfache Weise platziert werden kann. Der GPS-Tracker ist dank eines speziell entwickelten Gurtes mit dem OBD II-Port verbunden. Nach der Installation erkennt der GPS-Tracker automatisch das Fahrzeug, an das er angeschlossen ist, und vervollständigt das Setup selbst.

Das macht es für die Dienstleister einfacher und kostengünstiger, den Tracker zu installieren, was dem Kunden helfen soll, schneller und einfacher zu helfen. Aufgrund der vereinfachten Einbautechnik muss der Mechaniker keine Kabelbäume demontieren oder andere Änderungen am Fahrzeug vornehmen.

Sicher und risikofrei

Zum Teil durch die neue Einbaumethode hat das System keinen Einfluss auf die Fahrzeuggarantie. Dank der Kommunikation über den OBD II-Port entspricht dies dem sogenannten Automotive ISO-Standard, der die Fehlerwahrscheinlichkeit minimiert.

Die Kommunikation ist einseitig. Es ist nur möglich, die Daten zu lesen. Eine Konfiguration des Fahrzeugs ist nicht erforderlich. Ruptela stellt alle gebrauchten Teile selbst her, so dass der Kunde immer auf die Qualität der von Ruptela verwendeten Kunden sicher ist.

Für fast alle Automarken erhältlich

Derzeit arbeitet Ruptela mit den 19 größten Automarken Europas zusammen. 95% aller Pkw und Transporter, die diese Marken nach 2008 hergestellt haben, werden unterstützt. Ziel ist es, Ende 2019 weitere 8 Automarken hinzuzuziehen.

Derzeit werden folgende Automarken unterstützt:

Volvo, Mitsubishi, Lexus, Mazda, Kia, Hyundai, Mercedes-Benz, Toyota, Ford, Nissan, Land-Rover, Honda, Jaguar, Fiat, Volkswagen, Audi, Skoda, Seat, Renault.

Noch in diesem Jahr kommen folgende Marken hinzu:

Dacia, Alfa-Romeo, Jeep, Citroën, Peugeot, Opel, BMW, Mini.